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N
"Nonsense it all is."
"Pretty woman" mit umgekehrten Vorzeichen: er ist der kleine Londoner Buchhändler mit dem unmerkbaren Namen William Thacker, sie der unerreichbare Hollywoodstar Anna Scott, der am Schluß zu der Erkenntnis gelangt: "The fame thing isn't really real." Obwohl stellenweise recht witzig, ist die Geschichte doch reichlich dünn geraten. Was dem Film - neben den beiden Hauptdarstellern - seine Daseinsberechtigung gibt, sind die verschroben-sympathischen Freunde Williams, das Flair des Londoner Stadtteils Notting Hill (meine Lieblingsszene ist die, wo William durch die Portobello Road (?) schlendert, während die Jahreszeiten wechseln) und die Musik, Evergreens des Liebeslieds.
Der Ton ist auf meinem System körperlos und zu leise. Bei meinem Leihexemplar der DVD blieb meine Encore Dxr3 bei der Menüanimation des öfteren, in der Szene, wo Anna Unterschlupf bei William sucht, immer hängen. Für einen Teil des Bonusmaterials hätte auf dem Rechner eine Installation durchgeführt werden müssen - wer denkt sich solchen Schwachsinn aus?
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Autor: E-Mail-Kontakt)
Letzte Aktualisierung: 08. Jan. 2001