Michael Neuhold Homepage
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Was gab es Neues 2018-2022?
Ich habe eine Seite zur Wiedergabe des griech. Wortes lógos in Joh
1,1 in den verschiedenen Übersetzungen gemacht:
Im Anfang war das Wort.
Fröhliche Weihnachten allerseits, bleiben Sie gesund.
Zumindest was den Schneefall in Salzburg betrifft, thematisch allerdings weniger. Habe aus Ärger eine polemische Seite mit dem Titel Fäkalsprache im Evangelium? gemacht.
In der täglichen Bibellese war jetzt die Offenbarung des Johannes dran. Und so bin ich über das Thema Gog und Magog gestolpert und habe ein bisschen dazu nachgeforscht.
Die Beschäftigung mit Ps 22 („mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“) in unserem Hauskreis hat zu einer intensiven Nachforschung über den Text von V.17 geführt: Ps 22,17: Wie ein Löwe.
Dann habe ich begonnen, die Links in der Seite Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr zu aktualisieren; und schließlich habe ich die Seite komplett umstrukturiert und etwas erweitert. (Nebenbei habe ich noch das Abkürzungsverzeichnis etwas umformatiert und erweitert.)
Ich war in der ersten Augustwoche auf Urlaub in Santorin
und habe darüber eine ausführliche Seite erstellt.
Vorige Woche habe ich eine kurze Abhandlung zum Thema Darf
eine Frau lehren? (in der Kirche, ja, das ist für manche tatsächlich eine
Frage) verfasst.
Ich habe unter dem launigen Titel Von Brasilern, Lettländern und Grönen eine kurze Zusammenstellung der verschiedenen Arten, wie im Deutschen Einwohnerbezeichnungen zu Ländernamen gebildet werden, gemacht. Der Seite Gedächtnisstützen zur englischen Grammatik habe ich einen Abschnitt zum Plural der Substantive hinzugefügt. Die Seite über die Merenptah-Stele wurde um etwas Literatur erweitert, ein paar Details wurden präzisiert bzw. korrigiert. Zu guter Letzt habe ich eine etymologische Miszelle zum Wort Kabarett verfasst.
Ich habe den Nicht-deutschen Vornamen eine Handvoll weiterer Namen hinzugefügt, eine Wortstudie zum alttestamentlichen Buch Hoheslied gemacht: Schrecklich wie die nidgālôt, und eine Seite zur Etymologie des Wortes Fee und etymologisch verwandter Wörter (und woher die Fata Morgana stammt) verfasst: Vor der fatalen Fee gefeit.
Ich war in der Karwoche auf Kreta, der Reiseveranstalter nannte die Reise Minoische Impressionen Kretas. Hiermit lege ich einen Bericht vor.
Davor habe ich hauptsächlich ein paar Details in der Seite Die Völkertafel (Gen 10) hinzugefügt.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Thema gestoßen bin, aber ich habe eine Seite darüber gemacht: Bis Schilo kommt. (Wer?)
Habe eine Seite über eine weitere Stadt, die Josua angeblich gar nicht erobert hat, gemacht: Ai und wo es zu lokaliseren ist. Sowie ein paar Zeilen über ein weiteres, gar nicht so rätselhaftes Lied: Knopflers Lights of Taormina.
Zwei letzte Resteverwertungen sind die Seiten
Diverse Filme und Verfilmungen und
Äthiopische Schrift.
Neu gemacht ist die Seite zu Jericho (gab
es Posaunen? oder doch nicht?).
Ich wünsche allen Lesern ein gutes neues.
Als Nachtrag zur Resteverwertung habe ich eine Seite mit dem pompösen Titel Vom mythischen zum historischen Denken. Ein paar Beobachtungen zusammengestellt. Das klingt nach mehr, als es tatsächlich ist.
Diese Tage ist mir eine Mappe mit Notizen aus einem Französischkurs, an dem ich vor 16 oder 17 Jahren teilgenommen habe, in die Hände gefallen. Ich habe beschlossen, den Inhalt zu digitalisieren und als weitere Bruchstücke meinen Fragmenten einer Grammatik des Französischen hinzuzufügen. So wurde das Kapitel Verbum erweitert, es entstand eine neue Seite Wortfeldübungen, und es wird noch ein Kapitel zum Pronomen dazukommen. Gern würde ich auch meine Übersetzung von Brassens' Chanson pour l'Auvergnat mitteilen, aber ach: das Urheberrecht (nicht einmal Wikipedia traut sich).
Im Zuge dieser Arbeit habe ich auch den HTML-Code von Die Namen der Wochentage überarbeitet und ein paar Kleinigkeiten besser formatiert. Außerdem habe ich Erklärungen für die seltsamen Wörter Font und Hals- und Beinbruch hinzugefügt und einen kurzen Abschnitt über die Bibelstelle 2Thess 2,8-12: Gottgesandter Irrtum geschrieben.
Ich wünsche allen Lesern an dieser Stelle fröhliche Weihnachten!
Ich habe in den letzten Tagen Resteverwertung betrieben. Alte, nicht zu
Ende geführte Projekte, Ideen, Zusammenstellungen habe ich, trotz ihrer
Unvollständigkeit, mehr oder weniger überarbeitet und online gestellt:
Gedächtnisstützen zur englischen Grammatik
Straßennamen
Eph 1,3-14: Vorherbestimmtes Heil?
Judas Thaddäus (geringfügig erweitert)
Rätselhafte Lieder
Texte: Griechische Musik: zwei Liedtexte
hinzugefügt (urheberrechtlich wird mich noch der Teufel holen)
MY NETSPECS (ganz olle Kamellen)
Wo das herkam, da gibt's noch mehr :-). Ein paar Seiten, die vor allem im Zusammenhang mit dem Religionsunterricht meiner Tochter entstanden sind, kann ich nicht in die Öffentlichkeit entlassen, da ich vielfach gedruckte Quellen ausgewertet habe, aber im Einzelfall nicht mehr weiß, welche und in welchem Umfang. Ich möchte mich, was das Urheberrecht betrifft, nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich balanciere auch so schon gefährlich auf einem schmalen Grat.
Heute habe ich meinen Zettelkasten biblische Geographie online gestellt. Ich musste feststellen, dass dieses Thema doch recht umfangreich ist und ich nicht mehr als ein paar Notizen, die ich aus verschiedenen Quellen gesammelt habe, beisteuern kann. Vielleicht kommen wieder bessere Tage, wo ich das Thema etwas systematischer darstellen kann.
Ich hatte bisher auf dieser Seite auch meine Klagen zur meteorologischen und politischen Wetterlage abgelassen. Die habe ich nunmehr in eine eigene Seite verschoben.
Die Beschäftigung mit Goldonis bekanntestem Stück hat zu einer weiteren Seite mit Texten italienischer Autoren geführt. (Momentan nur ein Text: von Goldoni halt.)
Als Abfallprodukt meines nächsten Projekts sind zwei neue Seiten entstanden: Kamele im Buch Genesis (doch wohl ein Anachronismus), Die Merenptah-Stele (älteste inschriftliche Erwähnung Israels). Weitere werden vermutlich folgen.
Die heurige Urlaubswoche in Griechenland hat uns gezeigt, was eine Hitzewelle ist: Tolo: ein Wiedersehen.
Endlich ist sie online: meine Seite Was ist ein Mager? Fertig ist sie wohl noch nicht, da und dort muss ich vielleicht noch Formulierungen nachschärfen, Unklarheiten beseitigen und Tippfehler ausmerzen. Aber ein Anfang ist gemacht.
Neben ein paar minimalen Korrekturen oder Ergänzungen habe ich:
Ich arbeite seit Monaten an einer Seite zu den Texten zum griech. Wort magos. Wird aber noch dauern, bis ich damit fertig bin. In der Zwischenzeit habe ich die Designstudie altgriechische Grammatik einer HTML-Validierung unterzogen, Strukturfehler behoben und nicht mehr gültige HTML-Konstrukte durch CSS ersetzt.
Ich habe einiges übersetzt und damit die Seite Unser tägliches Brot gemacht. Es geht darin nicht um Brot, sondern um die Frage, was das griech. Wort, das traditionell mit „täglich“ übersetzt wird, genau bedeutet. Dazu gibt es ein Kapitelchen über 2Tim 3,16 und eines über die lateinische Inschrift beim Mozartdenkmal (hier habe ich auch die Karte aktualisiert).
Ich war in den letzten Monaten hauptsächlich damit beschäftigt, eine Dankesschuld an die GSA abzutragen. Daher habe ich kaum etwas an meiner Homepage gemacht. Ich habe lediglich der Seite über lateinische Inschriften in Salzburg zwei hinzugefügt (Festungsgasse und Inneres Steintor), dazu der Seite über einzelne Bibelstellen 2Kor 3,18.
Der Urlaub ist vorbei. Apropos Urlaub: die noch vor dem Lockdown gebuchte Urlaubsreise hat tatsächlich stattgefunden; wir waren eine Woche auf Kreta in der Nähe von Iraklio. Das Reisen in den Zeiten von Corona: Iraklio (2020) berichtet davon.
Und weil ich schon dabei war, habe ich auch noch ein paar Gedanken zum Thema Empfangen durch den heiligen Geist online gestellt. Sachdienliche Hinweise dazu werden gerne entgegen genommen. Die geehrten Leser werden jedoch gebeten, von Fäkalienstürmen Abstand zu nehmen.
Ein Leser meiner Seite Eine Jungfrau ist schwanger (es geht um die Übersetzung von Jes 7,14) hat mich des Irrtums geziehen. Ich habe daher die Seite noch einmal überarbeitet. Bin aber doch wieder zum gleichen Ergebnis gelangt.
Ich habe mich wieder in ein Thema geflüchtet, das keine Sau interessiert, aber das mich ein wenig von den derzeitigen Zuständen ablenkt: die Frage, wie Meter, Liter, Kilogramm entstanden sind und in welchen Einheiten man vorher eigentlich gemessen und gewogen hat.
Ich habe mich ein wenig mit dem Thema antike Zeitmessung und Sonnenuhren beschäftigt. Zuerst habe ich gedacht: was gibt es da schon groß zu wissen. Aber weit gefehlt, das Thema ist komplexer als gedacht. Meine „Forschungsergebnisse“ habe ich in die Seite Uhrzeit gegossen.
Vielleicht ist es meiner schlechten Laune angesichts des ersten Corona-Lockdowns geschuldet, dass ich auf der neuen Seite Adam – eine historische Persönlichkeit? mehr Kritik am als Zustimmung zum gleichnamigen Vortrag äußere. Außerdem habe ich die Seite Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist etwas umstrukturiert.
Ein vergleichsweise milder und schneearmer Winter neigt sich seinem Ende zu (hoffe ich). Ich habe in den letzten zwei Monaten ein paar Seiten überarbeitet und/oder erweitert:
Ich habe in den letzten paar Monaten etliche theologische Vorträge von Worthaus angehorcht oder angesehen. Ich bin nicht mit allem einverstanden, aber insgesamt sind sie ein Ansporn, über manches neu nachzudenken oder nachzuforschen.
Ich wünsche allen meinen Lesern ein gutes neues Jahr.
Nebenbei bemerkt, es gibt zwei neue Seiten: Die Mauer aus Zinn (zur Frage, was hebr. ʾanāk bedeutet), Die Namen der Planeten.
Ich habe eine dezidiert polemische, einseitige Seite zum Thema Religion versus Esoterik gemacht. Ich oute mich als christlicher Spinner, der Esoterik ablehnt.
Ich war Ende Juli eine Woche in Neapel und habe hinterher wochenlang Fotos digital nachbearbeitet und katalogisiert. Jetzt ist meine Seite zu dieser Neapelreise fertig.
Neue Seite Nachforschungen zu Gen 14. Ansonsten ist nichts Nennenswertes passiert. Jetzt habe ich Urlaub. Danach sehen wir weiter.
Nur am Rande sei vermerkt, dass ich eine Seite zu meiner Studienreise Nordgriechenland entdecken gemacht habe.
Ich habe Luther 2017 und Rudolf Ebertshäusers Kritik überarbeitet und noch ein zweite Seite Sach- und Worterklärungen der Luther 2017 und Rudolf Ebertshäusers Kritik nachgeschoben. Dann noch eine Seite zum Einhorn in der Bibel, eine zum Namen des Hulesees gemacht und in der Seite Mischna und Talmud Links auf die Ausgabe von Lazarus Goldschmidt (soweit verfügbar) hinzugefügt.
Ich bin auf Youtube über dieses Thema gestolpert und habe gleich eine kurze Seite dazu gemacht: Tätowierung. Denn ja, ich habe mich auch heuer nicht tätowieren lassen. Das Leben verpasst einem ohnehin genug Tattoos.
Vermutlich ist es auch ein bisschen Eskapismus, wenn ich mich mit antiker Literatur und der Bibel beschäftige. Die Gegenwart ist oft schwer zu ertragen. Jedenfalls habe ich wieder zwei Biblica fertiggestellt: Judasevangelium und Das Ende der Apostelgeschichte und des Paulus.
Ich wünsche frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Eine neue Seite zu verschiedenen Kreuzformen, ein Addendum zu einigen Edelsteinen in Wolframs Parzival, kleinere Ergänzungen da und dort, nichts aufregend Neues.
Ich habe den Urlaub innerlich ad acta gelegt und die Seite über das Heilige Land hochgeladen.
Ich war im Urlaub im Heiligen Land. Ein Erfahrungsbericht steht noch aus. Doch eine Miszelle zu Jes 7,14 und eine Seite über Wörter auf betontes -ēn sind schon mal entstanden.
Ich habe mir eine neue Linuxdistro (Linux Mint 18.3) gegönnt. Und drei Biblica produziert: Vulgata, Textus receptus, Luther 2017 und Rudolf Ebertshäusers Kritik.
Ich habe wieder mal eine Linuxlösung hinzugefügt. Sonst im Westen nichts Neues.
Wie schon unten angemerkt, ist mein Platz bei meinem Provider (A1, ehemals AON) ausgeschöpft und es gibt keine Möglichkeit, ihn „aufzubohren“. (Mein Eindruck ist, dass A1 diesen Service aus alten Tagen am liebsten loswerden möchte und vermutlich irgendwann die Server abdrehen wird.) Daher habe ich mir eine eigene Domäne besorgt und meine Seiten übersiedelt.
Habe die Reisen des letzten Jahres aufgearbeitet: Höhepunkte Griechenlands und Rom / die zweite.
Da mein Webspace bei meinem Provider rammelvoll ist, habe ich in den letzten Monaten auf Halde produziert: etwa die Biblica Nazoräer, Pflanzen im Neuen Testament, Tachasch, Mischna und Talmud; die Nachforschung zur Etymologie der Tomate; die Seite zum Hebräischen Alphabet; der kurze Wörterbuchvergleich italienischer Wörterbücher.
Autor: E-Mail-Kontakt)
Letzte Aktualisierung: 25. Mai 2024