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Kyrillisches Alphabet


Ein kurzer Blick in ein Russisch-Lehrbuch hat mich zur Beschäftigung mit dem Kyrillischen Alphabet und der Aussprache des Russischen geführt. Dieses Alphabet wird zur Wiedergabe aller möglichen und (nicht zuletzt Dank der Assimilationspolitik der Stalin-Ära) unmöglichen Sprachen verwendet, u.a.:

Im folgenden gehe ich vom Russischen aus und liste darüberhinaus die wesentlichen Unterschiede des Bulgarischen, Ukrainischen, Serbischen und Mazedonischen auf, sowie ein paar Zeichen des Kirchenslawischen und der Turksprachen. Vollständigkeit ist keineswegs angestrebt. Wer es genauer wissen will, nehme den Wikipedia-Artikel Kyrillisches Alphabet als Ausgangspunkt.

Neben den diversen Artikeln bei Wikipedia habe ich verwendet:

Pons Powerkurs Russisch.- Stuttgart: Klett, 2008
Das Werk, das anscheinend keinen Autor hat, zeichnet sich leider nicht gerade durch Systematik in der Vermittlung aus, aber dafür durch eine relativ genaue Lautschrift.
Frunder-Overkamp, Gesine: Langenscheidt Expresskurs Russisch.- Berlin, München: Langenscheidt, 1997
Zum Selbstlernen besser geeignet als der Pons Powerkurs. Leider sind die Angaben zur korrekten Aussprache mehr als dürftig und das Werk verzichtet völlig auf Lautschrift.
Russisch lernen mit The Grooves.- digital publishing, 2006
Ein mit Musik unterlegter akustischer Sprachführer.

Das Kyrillische Alphabet ist benannt nach Kyrillos (eigentlich Konstantin) von Saloniki, der zusammen mit seinem Bruder Method (eigentlich Michael) zwischen 863 und 867 im großmährischen Reich missionierte. Dazu übersetzten die beiden die Bibel ins (Altkirchen-)Slawische. Dafür schuf Kyrill eine neue Schrift, nämlich die Glagolitische.

Die Kyrillische Schrift wurde erst ein Jahrhundert später entwickelt, die Mehrzahl der Zeichen entstammt dabei dem griechischen Alphabet (Г ~ Γ, Д ~ Δ, Л ~ Λ, П ~ Π, Р ~ Ρ, Ф ~ Φ, Х ~ Χ). Für Laute, die im Griech. keinen passenden Buchstaben haben, wurden die Zeichen der glagolitischen Schrift entnommen (Ж ~ Ⰶ < kopt. Ϫ?, Ц ~ Ⱌ < hebr. ץ, Ш ~ Ⱎ < hebr. ש, Ю ~ Ⱓ).

Russisch

Reihenfolge: Аа Бб Вв Гг Дд Ее Ëë Жж Зз Ии Йй Кк Лл Мм Нн Оо Пп Рр Сс Тт Уу Фф Хх Цц Чч Шш Щщ Ъъ Ыы Ьь Ээ Юю Яя

Wie im lat. Alphabet
Аа a betont [a] (vor palatalen Konsonanten [æ]), in der Vortonsilbe (und manchmal am Wortanfang) [ʌ], sonst [ɘ] мама ['mamɘ] Mutter, карандаш [kɘrʌn'daʃ] Bleistift, аппарат [ʌpʌ'rat] Apparat, чай [tʃʲæj] Tee
Кк ka [k] как [kak] wie
Мм äm [m] мост [most] Brücke
Оо o betont [o], in der Vortonsilbe [ʌ], sonst [ɘ] (gelegentlich [ɨ]) хорошо [xɘrʌ'ʃo] gut
Тт [t] томат [tʌ'mat] Tomate
Wie im griech. Alphabet
Гг [g], gelegentlich [v] гора [gʌ'ra] Berg, его [jɪ'vo] sein, ihn
Дд [d] дом [dom] Haus
Лл äl [ɫ], palatalisiert [lʲ] лупа ['ɫupɘ] Lupe, лимон [lʲɪ'mon] Zitrone
Пп [p] порт [port] Hafen
Фф äf [f] форма ['formɘ] Form
Aufgepasst
Вв [v] (dt. w) вода [vʌ'dɘ] Wasser
Нн än [n] нет [nʲɛt] nein
Рр är [r] русский ['ruskʲɪ] Russe
Сс äs [s] (stimmlos) слово ['sɫovɘ] Wort
Уу u betont [u], unbetont [ʊ] улица ['ulʲɪtsɘ] Strasse, туалет [tʊʌ'lʲɛt]
Хх cha [x] (velar wie im dt. Bach), palatalisiert [ç] (wie im dt. ich) хорошо [xɘrʌ'ʃo] gut
Neue Zeichenformen
Бб [b] большой [bolʲʃoj] groß
Зз [z] (stammhaftes s) зовут [zʌ'vut] nennt
Ии i betont [i], unbetont [ɪ], führt zur Palatalisierung des vorangehenden Konsonanten из [iz], идея [ɪ'dʲejɘ] Idee, тнгр [tʲigr] Tiger, лимон [lʲɪ'mon] Zitrone
Йй i krátkoje [j] давай [dʌ'vaj] lass uns
Ээ ä betont [ɛ] (vor palatalen Konsonanten [e]), unbetont [ɪ] эра ['ɛrɘ] Ära, эти ['etʲɪ] diese, эташ [ɪ'taʃ] Stockwerk (Etage)
Zischlaute
Жж schä [ʒ], stimmhaftes sch журнал [ʒʊr'naɫ] Zeitschrift (Journal)
Цц tsä [ts] центр [tsɛntr] Zentrum
Чч tschä [tʃʲ] (fast wie tch in dt. Hütchen), gelegentlich [ʃʲ]/[ʃ] чек [tʃʲɛk] Scheck; aber: что [ʃto] was, мужчина [mʊ'ʃʲːinɘ] Mann
Шш scha [ʃ] шеф [ʃɛf] Chef
Щщ schtscha [ʃʲː] (so der Pons Powerkurs), [ʃtʃ] oder [ʃʲtʃʲ] (so der Sprecher von The Grooves) борщ [borʃʲː] Borschtsch (Rote-Bete-Suppe), женщина ['ʒɛnʃʲtʃʲɪnɘ] Frau
Jotierte Vokale, Palatalisierungszeichen
Ее am Wortanfang, nach Vokal und nach Ъ/Ь: betont [jɛ] (vor palatalen Konsonanten [je]), unbetont [jɪ] (manchmal [jɨ], im Wortauslaut auch [jɘ]); sonst: betont [ɛ]/[e], unbetont [ɪ]/[ɨ]/[ɘ], mit Palatalisierung des vorhergehenden Konsonanten betont: ель [jelʲ] Fichte, студент [stʊ'dʲɛnt] Student, день [dʲenʲ] Tag; unbetont: его [jɪ'vo] sein, ihn, поезд ['pojɪst] Zug, доброе ['dobrɘjɘ] gut (neutr.), кофе ['kofʲɪ] Kaffee
Ëë jo am Wortanfang, nach Vokal und nach Ъ/Ь [jo], sonst [o] mit Palatalisierung des vorhergehenden Konsonanten её [jɪ'jo]] sie, Пётр [pʲotr] Peter
Юю ju am Wortanfang, nach Vokal und nach Ъ/Ь: [ju] (vor palatalen Konsonanten [jʉ]); sonst [u]/[ʉ], mit Palatalisierung des vorhergehenden Konsonanten юпитер [jʉ'pʲɪtʲɪr] Jupiter, люди ['lʲʉdʲɪ] Menschen
Яя ja am Wortanfang, nach Vokal und nach Ъ/Ь: betont [ja] (vor palatalen Konsonanten [jæ]), unbetont [jɪ]; sonst: betont [a], unbetont [ɪ] (am Wortende [ɘ]), mit Palatalisierung des vorhergehenden Konsonanten я [ja] ich, язык [jɪ'zɨk] Sprache, пята [pʲɪ'ta] Ferse, Россия [rʌ'sʲijɘ] Russland
Ъъ twjórdüi snak "hartes Zeichen", zeigt an, dass der vorhergehende Konsonant nicht-palatal bleibt; ein nachfolgendes Е, Ë, Ю, Я ist mit J-Anlaut zu sprechen (kommt nie am Wortende vor) объект [ʌb'jɛkt] Objekt
Ьь mjáchküi snak "weiches Zeichen", zeigt an, dass der vorhergehende Konsonant palatalisiert zu sprechen ist; ein nachfolgendes Е, Ë, Ю, Я ist mit J-Anlaut zu sprechen мать [matʲ] Mutter, ружьё [rʊ'ʒjo] Gewehr (ohne Ь: дирижёр [dʲɪrʲɪ'ʒor] Dirigent)
Ыы ü (Transkr. y) [ɨ], hört sich im Auslaut m.E. häufig wie [ui] an сын [sɨn] Sohn

Kursive Buchstabenformen: г wie schlankes , и/й wie u/ŭ, т wie m, в wie ϐ, п wie n.

Als Palatalisierung bezeichnet man die Aussprache mit dem Zungenrücken am harten Gaumen (lat. palatum). Diese äußert sich zum Teil im deutlich vernehmbaren Einschub eines j nach dem Konsonanten (njet, Pjotr), zum Teil hört man vor dem Konsonanten einen Anflug von i, zum Teil kommt es zu einem Wechsel der Artikulation ([ɫ] unilateral vs. [ʎ] bilateral). In manchen Fällen (vor allem am Wortende) kann ich keinen Unterschied hören.

Palatale vs. nicht-palatale Aussprache wird in den Grammatiken des Russ. meist als "weiche" resp. "harte" Aussprache bezeichnet. (Im Dt. verstehen wir unter weich/hart stimmhafte/stimmlose Verschlusslaute: b, d, g vs. p, t, k). Der Unterschied in der Artikulation kann im Russ. bedeutungsunterscheidend sein: брат Bruder, брать nehmen.

Die Vokale А, Э, Ы, О, У sind "hart" (d.h. nicht jotiert und führen nie zur Palatalisierung des vorhergehenden Konsonanten). Я, Е, И, Ё, Ю sind ihre "weichen" Gegenstücke (d.h. sie sind jotiert - außer И - und führen zur Palatalisierung der vorhergehenden Konsonanten).

Die Konsonanten Ж, Ш, Ц sind nicht palatalisierbar ("immer hart"): жена [ʒɨ'na] Ehefrau, шеф [ʃɛf] Chef, центр [tsɛntr] Zentrum. Щ, Ч, Й sind immer palatal ("immer weich"): чек [tʃʲɛk] Scheck.

Am Wortende und vor stimmlosen Verschlusslauten werden Б, В, Г, Д, З, Ж stimmlos (d.h. zu [p], [f], [k], [t], [s], [ʃ]): шоколад [ʃɨkʌ'ɫat] Schokolade, завтра ['zaftra] morgen, эташ [ɪ'taʃ] Stockwerk, поезд ['pojɪst] Zug.

Umgekehrt werden stimmlose Konsonanten vor stimmhaften selber stimmhaft: вокзал [vʌg'zaɫ] Bahnhof.

Fremdwörter gehorchen eigenen Gesetzen: кафе [kʌ'fɛ] Café, интернет [ɪntɛr'nɛt] Internet, емайл ['iːmeɪl] E-Mail.

Bulgarisch

Das kyrillische Zeicheninventar des Bulgar. ist dem Russ. sehr ähnlich. Es fehlen jedoch die Buchstaben Ë, Ы und Э. Etwas andere Aussprache als im Russ. findet sich bei Е, Х, Ч, Щ. Vor allem aber ist Ъ ein Vokalbuchstabe. Hingegen hat Ь dieselbe Funktion wie im Russ. (Palatalisierung des vorangehenden Konsonanten / Jotierung des folgenden Vokals).

Е [ɛ] (ohne j)
Х vor a/o/u [ħ], vor e/i [ç]
Ч [tʃ] (nicht-palatal)
Щ [ʃt]
Ъ nach dem Wikipedia-Artikel Kyrillisches Alphabet betont [ə], unbetont [ʌ]; nach dem Wikipedia-Artikel Ъ [ɤ] (halboffenes u ohne Lippenrundung) (vgl. a. Wikipedia-Artikel Bulgarische Sprache)

Ukrainisch

Gegenüber dem Russ. fehlen die Buchstaben Ë, Э, Ы, Ъ. Die Zeichen Е, Г, И werden anders ausgesprochen. Es gibt die zusätzlichen Buchstaben Є, Ґ, І, Ї. Die Zischlaute werden geringfügig anders (mehr alveolar) artikuliert: Ж [ʐ], Ш [ʂ], Ч [tʂ], Щ [ʂtʂ].

Е [ɛ] (ohne j)
Єє [jɛ] jotiertes Gegenstück zu Е
Г [ɦ] (stimmhaftes h)
Ґґ [g] in Fremd- und Lehnwörtern; unter Stalin abgeschafft, unter Gorbatschow wieder eingeführt
И [ɪ]
Іі [i]
Її [ji]
entspricht dem russ. Ъ (Unterbleiben der Palatalisierung)

Serbisch

In Serbien kann auch die latein. Schrift verwendet werden, es gibt eine 1:1-Beziehung bei der Transliteration. Im folgenden werden nur jene Zeichen aufgelistet, die es im russ. Alphabet nicht gibt. Die russ. Buchstaben Ë, Й, Щ, Ъ, Ы, Ь, Э, Ю, Я kennt das Serb. nicht. Vom Russ. abweichende Aussprache bei Е und Ч. Zusätzliche Zeichen: Ј, Љ, Њ, Ћ, Џ, Ђ.

Reihenfolge: Аа Бб Вв Гг Дд Ђђ Ее Жж Зз Ии Јј Кк Лл Љљ Мм Нн Њњ Оо Пп Рр Сс Тт Ћћ Уу Фф Хх Цц Чч Џџ Шш

Е E e [ɛ] (ohne j)
Ч Č č [tʃ] (nicht-palatal)
Јј J j [j] wie russ. Й
Љљ Lj lj [lʲ]
Њњ Nj nj [nʲ]
Ћћ Ć ć [tʃʲ] wie russ. Ч palatales Gegenstück zu Ч [tʃ]
Џџ Dž dž [dʒ] wie im dt. Dschungel stimmhaftes Gegenstück zu Ч [tʃ]
Ђђ Đ đ oder Dj dj [dʒʲ] palatales Gegenstück zu Џ [dʒ], stimmhaftes Gegenstück zu Ћ [tʃʲ]

Kursive Buchstabenformen: б wie δ, г wie ī, д wie g, п wie ū, т wie ɯ̅.

Man bemerke die Reihe Ч [tʃ] (stimmlos, nicht-palatal) - џ [dʒ] (stimmhaft, nicht-palatal) - ћ [tʃʲ] (stimmlos, palatal) - ђ [dʒʲ] (stimmhaft, palatal).

Mazedonisch

Das mazedon. Alphabet ist dem Serb. sehr ähnlich. Allerdings kennt es die Zeichen Ђ und Ћ nicht. Ihr Lautwert kann durch die Zeichen Ѓ und Ḱ repräsentiert werden. Zusätzlich gibt es noch das Zeichen Ѕ.

Ѓѓ Ǵ ǵ (Gj gj), oder wie im Serb. Đ đ [ɟ], [dʒʲ]
Ќќ Ḱ ḱ, oder wie im Serb. Ć ć [kʲ], [tʃʲ]
Ѕѕ Dz dz [dz]

Historisch, Kirchenslawisch

Im Altkirchenslawischen waren Ъ und Ь Reduktionsvokale, die sich einzelsprachlich unterschiedlich entwickelt haben: je nach Position schwanden sie oder wurden zu Vollvokalen. Darüberhinaus gab es weitere Schriftzeichen, die im Laufe der Zeit abgeschafft wurden.

Ъъ hinterer Reduktionsvokal, [ŭ] aks. дългъ "Schuld", russ. долг, kroat. dug
Ьь vorderer Reduktionsvokal, [ĭ] aks. отьць "Vater", russ. отец [ʌ'tʲɛts], kroat. otac
Ѣѣ jat [eː]? [æː]? Zur Wiedergabe des urslaw. *ě, das allerdings einzelsprachl. ganz unterschiedliche Lautwerte angenommen hat: russ. und mazedon. /e/, ukrain. /i/, bulgar. /ja/ oder /e/, serbokroat. /e/, /i/ oder /je/ (wonach man von ekavischen, ikavischen und ijekavischen Dialekten spricht). Im Russ. 1918 abgeschafft, im Bulgar. 1945.
Ѧѧ jus malüj ursprl. wohl [ɛ̃], später [ja], [ɛ] Zur Wiedergabe des urslaw. *ę, im Russ. zu /ja/, im Südslaw. zu /e/ geworden; im Russ. 1708 abgeschafft: aks. мѣсѧць "Mond, Monat", russ. месяц ['mʲesʲɘts] "Monat", kroat. mjesec.
Ѩѩ vermutl. [jɛ̃] Ligatur aus І+Ѧ zur Bezeichnung von ję
Ѫѫ jus bolšoj ursprl. wohl [ɔ̃], später [u], [ɔ] Zur Wiedergabe des urslaw. *ǫ; im Russ., Kroat. und Tschech. zu /u/, im Slowen. zu /o/ geworden: aks. ѫзъкъ "eng", russ. узкий [ˈuskʲɪj], kroat. uzak.
Ѭѭ vermutl. [jɔ̃] Ligatur aus І+Ѫ zur Bezeichnung von jǫ
Ѡѡ ot [o], lautlich von О nicht zu unterscheiden Varianten Ꙍꙍ, davon Ѽѽ (=altgr. ὦ o), Ѿѿ (Ligatur aus Ѡ und Т)
Ѳѳ fita [f] (ursprl. [θ]?) Zur Wiedergabe des griech. Theta: Ѳеодоръ (= heute Фёдор) Theodor; 1918 in Russland abgeschafft.
Ѱѱ psi [ps] Zur Wiedergabe des griech. Psi; von Peter dem Großen 1708 abgeschafft.
Ѯѯ ksi? [ks] Zur Wiedergabe des griech. Xi
Ѵѵ ischitsa ursprl. [ʏ] (ü), später [i] Zur Wiedergabe des griech. Ypsilon; im heutigen Kirchenslaw. Lautwert (wie im Neugriech.) [i] oder [v], als unbetonter Vokal auch mit einer Art Trema Ѷ ѷ geschrieben.

Sonstige

Ғғ [ʁ] oder [ɣ] kein F, sondern ein Г mit Querbalken
Үү [ʏ] (dt. ü)
Әә [ə], [æ], [ɤ]
Һһ [h]

Autor: Michael Neuhold (E-Mail-Kontakt)
Letzte Aktualisierung: 15. Mai 2016