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Von Latein zu den romanischen Sprachen
Die auf dem Weg von Latein zu Italienisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch passierten lautlichen und grammatikalischen Veränderungen sollen hier überblicksweise dargelegt werden. Bei den letzteren liegt der Schwerpunkt weniger auf der Darstellung der historischen Entwicklung, als vielmehr auf der Gegenüberstellung von einst (Latein) und jetzt (die romanischen Sprachen). Da ich Spanisch nur aus dem Wörterbuch kenne und von Portugiesisch so gut wie gar nichts weiß, liegt der Schwerpunkt eher auf Italienisch und Französisch. Etliche Fehlerkorrekturen und Ergänzungsvorschläge zum Spanischen verdanke ich Herrn Simon Sauer. Fehlerkorrekturen und Verbesserungsvorschläge hat auch Herr Lutz Rathke beigesteuert.
Als Klassischer Philologe komme ich von der Grammatiktradition des Lateinischen her. Ich gebrauche häufig die Begriffe Dativ und Akkusativ, wo Vertreter der romanischen Philologien lieber indirektes bzw. direktes Objekt sagen. Solange klar ist, was gemeint ist, kommt es auf die Begriffe wohl nicht an. Flames zu diesem Thema werden an /dev/null weitergeleitet.
Mader, Michael: Lateinische Wortkunde für Alt- und Neusprachler.- Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 1979. 240 S.
Bodmer, Frederick: Die Sprachen der Welt. Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung.- Lizenzausg. Köln: Parkland, 1997. © Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Duden Etymologie: Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache. 2., völlig neu bearb. u. erw. Aufl. [hrsg.] von Günther Drosdowski.- Mannheim, Wien, Zürich: Dudenverl., 1989. (Der Duden, Bd. 7) 839 S.
Die Aussprache franz. Wörter nach:
Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Französisch-Deutsch.
Von Ernst Erwin Lange-Kowal, unter Mitarb. v. Louis Beaucaire.- 12. Aufl.-
Berlin, München: Langenscheidt, 1986.
Die Aussprache engl. Wörter nach:
Langenscheidts Handwörterbuch Englisch-Deutsch. Ungek. Schulausg.
Von Heinz Messinger u. Werner Rüdenberg.- Wien: Langenscheidt, o.J.
Anm.: die für heutige Begriffe etwas ungenaue Notierung
der Aussprache, die z.B. keinen Unterschied zwischen offenem und geschlossenem
i (hill/bee) oder offenem und geschlossenem u (full/you) macht, hat den
Vorzug, daß sie mit geringerem typrographischen Aufwand wiedergegeben
werden kann.
Willers, Hermann: Langenscheidts Kurzgrammatik Italienisch.- 5. Aufl. Berlin u.a.: Langenscheidt, 1977. 64 S.
[ohne Autorenangabe:] Italienisch Grammatik.- München: Compact Verlag, 2003. 447 S.
Willers, Hermann: Langenscheidts Kurzgrammatik Französisch.- 12. Aufl. Berlin u.a.: Langenscheidt, 1988. 64 S.
Geissler, Renate: Grammatik Französisch leicht gemacht.- Köln: Buch und Zeit Verlagsges., 1988. 96 S.
Krenn, Herwig / Zeuch, Wilfried: Spanisch Grammatik.- München: Compact Verl., 2003. 447 S.
Autor: E-Mail-Kontakt)
Letzte Aktualisierung: 22. März 2017