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Was gab es Neues 2013-2017?
Bin in Rom gewesen und habe neue Fotos von Michelangelos Moses geschossen. Das gab Anlass zu einer kleinen Überarbeitung der Seite Der gehörnte Moses. Nach langem habe ich es auch geschafft, zwei Karten zu erstellen und damit eine neue Seite über die Stationen des Exodus fertigzustellen. Ansonsten gab es nur Fehlerkorrekturen (z.B. habe ich in Arabisches Alphabet die verlorengegangene Linkliste wiederhergestellt) und Detailverbesserungen (z.B. habe ich in der Neugriechischen Grammatik den Wörterbuchvergleich komplett umformatiert und so lesbarer gemacht).
Leider habe ich meinen Webspace komplett ausgeschöpft. Ich muss mir überlegen, was ich löschen könnte, bevor ich neue Seiten schreibe. Keine leichte Entscheidung, man liebt schließlich alle seine Kinder, auch die, deren Manieren besser sein könnten.
Die zweite Aprilhälfte hat uns noch einmal winterliche Tage und nicht unergiebige Schneefälle beschert. Auch im Mai war uns bisher keine stabile Schönwetterphase vergönnt. Von Sommer noch keine Spur. Während des Wartens auf besseres Wetter habe ich zwei weitere Bücher zur Geschichte der Kartographie gelesen und meine Addenda zur Geschichte der Landkarte „aufgebohrt“.
Nach einem im Vergleich zu den vergangenen Jahren langen Winter hat nun doch der Frühling Einzug gehalten. Und mit der Zeitumstellung ist es abends wieder einigermaßen lange hell. Ich habe die dunkle Zeit genutzt, um die HTML-Validierung meiner Seiten voranzutreiben. Und ich habe die Hauptseite ein wenig umstrukturiert: um sie von den langen Linklisten zu entlasten, habe ich einige Indexseiten für Unterverzeichnisse gemacht ( Altgriechisch und Latein auf dem Computer, Informatikunterricht, Biblica, Religion und Weltanschauung, Naturwissenschaften, Geographie, Geschichte).
Das habe ich jetzt davon. Eigentlich wollte ich nur eine kurze Materialsammlung zum Thema Deutsche Familiennamen machen. Die hat sich aber zu einer ziemlichen Arbeit ausgewachsen. Dann stellte sich noch heraus, dass Jüdische Familiennamen im Deutschen einer eigenen Behandlung bedürfen. Im Zuge dieser Arbeit bin ich nicht umhingekommen, auch die bestehende Seite über Altdeutsche Vornamen etwas zu erweitern.
Nachts -17°C, tagsüber kaum über -5°C. Ich will nichts mehr über Klimaerwärmung hören. Habe eine Seite über den Anfang der sumerischen Erzählung Gilgameš, Enkidu und die Unterwelt (eine Art sumerische Schöpfungsgeschichte) gemacht.
Zuerst ein eher eisiger Dezember. Jetzt Schnee, Schnee, Schnee – mehr als ein vernünftiger Mensch sich wünschen kann. Ich fürchte, das wird ein verdammt langer Winter.
Ich habe meine Auslassungen zu Die Bibel: Rätsel der Geschichte (13teilige Doku-Reihe des ZDF History Channel) online gestellt: viel Rauch, wenig Feuer.
2016 war ein Jahr, das vermutlich vielen von uns gestohlen bleiben kann. Es war vor allem gekennzeichnet durch den Tod namhafter Schauspieler und Musiker: David Bowie, Alan Rickman (den ich persönlich sehr schätzte), Prince, Bud Spencer, Gene Wilder, Leonard Cohen; in den Weihnachtsfeiertagen noch George Michael und Carrie Fisher (die Prinzessin Leia aus der ersten Star-Wars-Trilogie). Auch der Schriftsteller Umberto Eco und der Cellist und Dirigent Nikolaus Harnoncourt sind für immer verstummt. Österreicher werden überdies Ossy Kolmann, Sigi Maron und Manfred Deix vermissen, unsere deutschen Nachbarn Götz George und Manfred Krug. In Deutschland musste auch politisches Urgestein wie Walter Scheel oder Hans-Dietrich Genscher die Weltbühne für immer verlassen, in Israel Šim'on Peres, in Kuba Fidel Castro.
Das Wetter am Alpennordrand war auch nicht erinnernswert. Auf einen nassen Frühling folgte ein ebensolcher Sommer. Erst die erste Septemberhälfte verdiente die Bezeichnung Sommer. Aber das war zu wenig, um mich mit den Monaten davor zu versöhnen.
2016 war auch das Jahr, in dem die westliche Demokratie zur Ochlokratie verkommen ist. Die Briten haben Nigel Farage seine unverschämten Lügen geglaubt und sich mehrheitlich für den „Brexit“ entschieden. Es gibt gute Gründe, der EU reserviert gegenüberzustehen – viele Brexit-Befürworter dürften keinen davon kennen. Faktisch wird sich für die Briten vermutlich wenig ändern: wenn sie Waren oder Dienstleistungen an EU-Staaten verkaufen wollen, werden sie weiter gewisse EU-Regeln einhalten müssen.
In den USA hat eine Menge von Modernisierungsverlierern einen Multimillionär zum nächsten Präsidenten gekürt, der nichts mehr verachtet als die Typen, die ihn gewählt haben. Man mag Hillary Clinton und die elitenzentrierte Politik, für die sie steht, ablehnen. Aber deshalb Donald Trump zu wählen, ist wie sich einen Fuß abzuschneiden, um dem Schuster eins auszuwischen (der Vergleich stammt von Giovanni Guareschi).
Der misslungene Putsch in der Türkei ermöglicht es dem dortigen Präsidenten, die Türkei endgültig in Erdoğanistan umzuwandeln. Auch in Ungarn und in Polen wird gerade die Demokratie abgeschafft. Gruselclowns, wohin man schaut.
Schweres Erdbeben in Mittelitalien, Amatrice in Trümmern. Weiterhin humanitärer Alptraum in Syrien, Aleppo sturmreif gebombt. Wieder tausende Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Terrorattentate oder Amokläufe mit terroristischem Hintergrund in Brüssel, Nizza, Berlin, Istanbul.
Der längste Präsidentschaftswahlkampf der Zweiten Republik in Österreich ist schließlich doch noch 2016 mit einem gültigen Wahlergebnis zu Ende gegangen: die Mehrheit der Wähler wollte sich denn doch nicht wundern, was mit Norbert Hofer alles möglich ist.
Der Literaturnobelpreis ging an Bob Dylan. Naja. Man mag Dylan als Poeten einstufen, aber über die Nobelpreiswürdigkeit seiner Hervorbringungen lässt sich streiten. Gab es tatsächlich keine Anwärter, bei denen das weniger strittig war?
Das 500. Jahr seit dem Beginn der Reformation (durch Veröffentlichung von Luthers 95 Thesen) ist angebrochen. Das hat uns u.a. eine neue, behutsame Revision der Lutherübersetzung beschert, die mir persönlich gut gefällt.
Was kommt 2017? Hoffentlich zumindest besseres Wetter.
Die zweite Kerze angezündet.
Wieder einmal einen Präsidenten wählen gegangen.
Eine Seite über Goliath aus Gath
fertiggestellt und hochgeladen.
Einen kurzen Bericht über unsere Urlaubsreise im heurigen Sommer verfasst: Athen: mehr als nur Akropolis.
Eine kurze Auslegung der Pfingstpredigt des Petrus geschrieben und hochgeladen.
Das war ein Sommer, so besch*** wie schon lange nicht mehr. Zwei Tage Sonne, fünf Tage Regen. Und das über Monate. Wenn ich die Warnungen vor der Klimaerwärmung ernst nehmen soll, muss sich das Wetter schon ein bisschen mehr Mühe geben!
Ich habe eine Seite zu einem biblischen Randthema gemacht: Junia oder Junias? Die wichtigsten neutestamentlichen Handschriften sind inzwischen online einsehbar. Das finde ich großartig! Leider ist es manchmal etwas kompliziert, die Genehmung zur Verwendung eines Screenshots zu erhalten.
Ich bin dabei, meine Seiten sukzessive vom Markup-Validator prüfen zu lassen. Dabei habe ich da und dort ein Kapitelchen ergänzt, etwa das zu den Grünen Weihnachten oder zur lateinischen Inschrift beim Augustiner Bräu. Beim Überarbeiten der Offenbarung des Johannes habe ich die Details über Die Grundsteine des neuen Jerusalem in eine eigene Seite verschoben.
In der lateinischen Grammatik setze ich jetzt Makron über die Langvokale. Das wird aber noch einige Zeit dauern, bis ich damit durch bin.
Heute haben wir uns erstmals Badetemperaturen genähert.
Ich habe meine Addenda zur Geschichte der
Landkarte hochgeladen. Momentan noch ein Torso. Und wird wahrscheinlich
immer einer bleiben.
Habe die neue Seite (und dann noch ein paar weitere) durch den HTML-Validator des W3C geschickt und dabei nicht nur die üblichen Fehler gefunden (fehlende oder falsch geschlossene Tags), sondern auch ein paar Überraschungen erlebt: dass & auch in URLs (im HTML-Code) nicht erlaubt ist und dass man <a>-Tags offenbar nicht schachteln darf, war mir nicht bewusst. Man lernt nie aus.
Der Winter feiert in Salzburg gerade heftige Rückzugsgefechte. (Gestern hat es so dicke Flocken geschneit, wie den ganzen Winter über nicht.)
Ich habe meine Auseinandersetzung mit den Auslassungen Pinchas Lapides zum Thema Ist die Bibel richtig übersetzt? online gestellt.
Nun hat uns doch noch der Winter ereilt! Aber das war ja zu erwarten.
Ich habe ein paar Seiten geringfügig überarbeitet:
Neu dazugekommen sind:
Meine Reiseerinnerungen habe ich aus dem Abschnitt Miscellaneous herausgenommen und einen eigenen Abschnitt Reisen gemacht.
Habe im Radio gehört, dass in Österreich seit 2016 Webseiten (von Firmen?) barrierefrei sein müssen. Dabei sagte ein Fachmann, dass Benutzer von Screenreadern sich oft die Links einer Seite vorlesen lassen, um einen Überblick zu gewinnen. In den letzten Jahren hatte ich es mir angewöhnt, bei Literaturangaben die Website, auf die der Link verweist, in den Linktext zu setzen, also: bei Google Books, auf Archive.org u.ä. Eine solche Liste ist aber wenig aussagekräftig. Daher habe ich begonnen, die Links umzuformatieren. Es wird aber einige Zeit dauern, bis ich damit fertig bin.
Weihnachten gut überstanden? Wenigstens können wir uns hier über den Winter nicht beklagen: für Dezember vergleichsweise mild und sehr trocken.
Wieder einige Detailverbesserungen:
Die letzten drei Wochen haben uns doch noch relativ stabiles Hochdruckwetter mit für November ungewöhnlich milden Temperaturen beschert.
Die Seite Einige lateinische Inschriften in der Stadt Salzburg online gestellt.
„Long time no see“, wie ein tschechischer Kollege gerne sagt. Es gab einen Sommer mit einer Reihe sehr heißer Tage („Hitzewelle“) – die ziemlich abrupt am 2. Sept. endete. Der Herbst war bisher eher bescheiden.
Urlaub habe ich in Oberitalien gemacht (Venedig, Verona, Ravenna). Aber irgendwie schaffe ich es nicht, meine Erinnerungen zu Papier zu bringen. (Wobei ich natürlich nicht wirklich Papier benutze, ist nur so eine Redensart.)
Linux Mint 17.2 Cinnamon installiert.
Bei meinem aktuellen Projekt bin ich leider an die Grenzen meines Webspaces gestoßen. Daher habe ich ein paar olle Kamellen entsorgt: das ganze Zeug für Palm-PDA, Java, xine-Skins, Altgriechisch und HTML.
Oh Mann, wie ich diesen alljährlichen Frühlingsmonsun hasse! Natürlich war auch das gesamte Pfingstwochenende verregnet. Alle reden von globaler Erwärmung, aber wir gehen wieder leer aus.
Neu sind Götter im Mirabellgarten (gemeint sind die Steinfiguren) und ein paar Details in der italienischen Grammatik.
So schnell wird's hier nicht Frühling. Das durch den Tag der Arbeit verlängerte Wochenende bot am Fuß des Untersbergs nur besch...eidenes Wetter. Ich dachte schon, ich muss wieder Winterreifen aufziehen.
Erweiterungen vorhandener Seiten:
Neue Seiten
Mit klammen Fingern warten auf den Frühling. Ein paar neue Kapitel oder Seiten: der Seite über den Gral ein kurzes Kapitel über Albrechts Jüngeren Titurel beigegeben; eine neue Seite über Die Edelsteine am hohepriesterlichen Brustschild gemacht, im gleichen Atemzug das entsprechende Kapitel über Edelsteine in der Offenbarung überarbeitet; ein Opusculum über Die Wechselrede bei der Hochzeit zu Kana ausgefertigt. — Ich glaube, ich sehe gerade einen Sonnenstrahl.
Wie schnell eine Woche Urlaub verfliegt! Im Gegensatz dazu hat sich der Schnee leider gehalten. Ich habe die Zeit genutzt, ein paar Seiten zu überarbeiten.
Die Lektüre eines Buches über die Seidenstraße hat mich dazu gebracht, mich wieder mit der Etymologie des Schwarzen, Roten und Toten Meeres zu beschäftigen. Die Literatur dazu hat wieder dazu geführt, dass ich die Etymologie von Ostern etwas ausführlicher formulierte, die des Wortes magos in der Seite über die Heiligen Drei Könige überarbeitete.
Nach einem trockenen und warmen Herbst hat unmittelbar nach Weihnachten der Schneefall eingesetzt. Bin gespannt, ob er auch wieder einmal aufhört... Ich habe mich in den letzten Monaten hauptsächlich mit Biblica und Etymologie beschäftigt. Das Ergebnis: ein Kapitel zum Stammbaum Jesu, Slawische Vornamen, Krethi und Plethi. Und hier und da ein paar Detailverbesserungen.
Ich wünschen allen Lesern ein gutes neues Jahr 2015.
Ich habe eine Seite über den Gral online gestellt. Ein Nebenprodukt ist eine kurze Seite über Maria Magdalena. Ansonsten gibt's nur einige kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Am Alpennordrand hat der Sommer heuer nicht stattgefunden – vielleicht nächstes Jahr. Jetzt dräut der Herbst. Als letzte Erinnerung an den Urlaub: Streiflichter auf Korfu.
Zu den Eisheiligen ist mir der Gedanke dazu gekommen, und heute, da die Schafskälte ganz pünktlich den Alpennordrand ereilt hat, stelle ich die Seite online: Singuläre Wetterlagen. Hoffen wir, dass wir zumindest einen schönen Altweibersommer bekommen.
Nachdem meine Digitalkamera Canon Ixus 70 in die Jahre gekommen ist und die Bilder durch zunehmende Randunschärfe leider unbrauchbar sind, habe ich mir eine neue Digitalkamera gekauft, diesmal eine Canon Powershot S120. Die Kamera hat eine verwirrende Zahl von Features. Die Bildqualität kann sich m.E. noch immer nicht ganz mit der meiner steinalten analogen Minolta SLR messen. Am meisten ärgert mich, dass man die WLAN-Funktion nur unter Windows und Mac nutzen kann, denn man muss dafür eine eigene Software installieren (die Installation mit Wine schlägt fehl), und auch nur, nachdem man sich bei Canon registriert hat. Da ich nicht einsehe, was Canon mein WLAN und meine Fotos angehen, werde ich das nicht machen. Auch nach so vielen Jahren ist die Tatsache, dass auch Linux und BSD Betriebssysteme sind, nicht angekommen. Ich denke, das war mein letztes Canon-Gerät.
Ostern ist vorbei. Ich habe die vorösterliche Zeit dazu benutzt, eine schon vor Jahren begonnene Analyse der neutestamentlichen Texte zur Auferstehung fertigzustellen: Auferstehung Jesu. Und habe nach Ostern gleich eine weitere Sammlung von Bibelstellen, diesmal (ursprl.) zum Thema Gehenna (=Hölle), zu einer Seite ausgefertigt: Gehenna und Hades.
Neben neuerlichen Verbesserungen der Tschechischgrammatik (inbes. zum Thema Verben) habe ich Umstruktuierungen an der Griechischgrammatik vorgenommen: einige Ausführungen sind aus der Wortschatz- und der Text-Seite herausgenommen und in eine eigene Seite Kultur verschoben. Neu sind darin u.a. Ausführungen zur Flagge und zur griech. Musik.
Ich habe die Tschechische Kurzgrammatik etwas umstrukturiert. Die Texte habe ich aus der Seite über Kultur herausgenommen und in eine eigene Seite Texte verschoben. Überdies habe ich die Seite zum Thema Syntax online genommen, obwohl sie noch etwas fragmentarisch ist.
Lange habe ich daran gearbeitet, jetzt entlasse ich es in die Öffentlichkeit: Ortsnamen in Salzburg und Umgebung. Als Nebenprodukt ist die Seite Altdeutsche Vornamen entstanden.
2. Februar ist Mariä Lichtmess. Na Hromnice o hodinu více „zu Lichtmess um eine Stunde mehr“ sagt der tschechische Volksmund. Mit dem Tschechischen habe ich mich in den letzten Tagen wieder ein bisschen beschäftigt. Dabei ist die Seite über tschechische Bibelübersetzungen entstanden. Es gab hier und da noch ein paar Detailverbesserungen (z.B. habe ich meine Übersetzung aus Dantes Divina Comedia überarbeitet, einen Kurzbericht über die Installation von Linux Mint 16 Cinnamon angefügt). Ansonsten warte ich auf wärmeres Wetter: ich möchte noch ein paar Fotos machen, bevor ich die angekündigte Seite zu den Salzburger Ortsnamen hochlade.
Gutes neues Jahr! Weihnachten gut überstanden? Leider sind die Feiertage schon wieder vorbei. Ich habe sie genutzt, um an einer neuen Seite über die Etymologie Salzburger Ortsnamen zu arbeiten (noch nicht fertig). In diesem Zuge habe ich auch zwei alte Seiten neu überarbeitet und hoffentlich verbessert: Das Kauderwelsch der Walachen von Wales (dämlicher Titel, ich weiß) und Paris liegt an der Seine.
Außerdem habe ich aus gegebenem Anlass die Seite über Jesu Geburt geringfügig erweitert (u.a. neues Kap. Krippen) und Mitte Dez. eine Seite zum Thema Freitag, der 13. hinzugefügt.
Das Thema unseres Bibelkreises vom letzten Mittwoch: Jesu Gleichnis Der reiche Kornbauer.
Neben einer Quisquilie zum Thema Pfifferling und Pappenstiel habe ich endlich meine Tschechische Kurzgrammatik online gestellt. Hier und da wird man ihr den Status des work in progress (laut Andreas Vitasek ja nur eine Umschreibung für „is net fertig word'n“) noch anmerken.
Der Sommer 2013 ist vorbei. Hier am Alpennordrand war er fulminant, aber kurz. Nach einem langen Winter, der bis in den April hinein dauerte, und einem regenreichen Frühling, der uns Anfang Juni ein Jahrhunderthochwasser bescherte, brach er Mitte Juni für eine Woche kurz aus, um uns dann ab Juli ein paar trockene, heiße Wochen zu bringen – in Österreich wurde erstmals die 40°-Marke geknackt. Seit Mitte August ist es herbstlich kühl und im September haben wir für ein paar Tage schon wieder den Schnee vom Untersberg herunterleuchten sehen.
Was bleibt, sind die Erinnerung an einige nette Radausflüge um die Mozartstadt und an den Zauber der Toskana.
Immer wieder einmal gibt es kleine Detailverbesserungen und Ergänzungen an der Italienischgrammatik, z.B. die Songtexte Fiume Sand Creek (Fabrizio de André) und È caduta una stella (Luca Carboni).
Meine Erfahrungsberichte mit neuen Linuxdistributionen standen bisher auf dieser Seite. Aber inhaltlich passen sie besser zu den Linuxlösungen, weshalb ich sie genau dorthin verpflanzt habe.
Neben einigen Detailverbesserungen an meiner Kleinen Grammatik des Italienischen, habe ich vor allem an Seiten gearbeitet, die noch nicht fertig sind. Eine kleine Verbesserung an der Seite Das Reich der Mitte (Marco Polo, zitiert nach dem altfranz. Text statt nach Lanzas ital.) hat mehr Schweiß gekostet, als es den Anschein hat.
Ich musste mit Erschrecken feststellen, dass mehr als ein halbes Dutzend HTML-Seiten (einige Miscellanea, Naturwissenschaften komplett) von meiner Homepage verschwunden waren. Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist. Ich habe die fehlenden Seiten hochgeladen. Muss in den nächsten Tagen kontrollieren, ob sonst noch was abgeht.
Ich habe vor allem ein wenig Italienisch gemacht. Als erstes Ergebnis ist ein Kapitel über Essen und Trinken in der Seite zum Italienischen Wortschatz angefallen. Keine Rezepte, sondern sprachliche Erläuterungen!
Autor: E-Mail-Kontakt)
Letzte Aktualisierung: 2. März 2022